Aktivist:innen in Innsbruck haben am 13.11.2022 mit der Besetzung eines leerstehenden Hotels unübersehbar darauf hingewiesen, was hinter der aktuellen Debatte um die Unterbringung von Geflüchteten steckt: Nämlich kein Mangel an real existierendem Wohnraum in Österreich, sondern eine künstliche Verknappung, um aus einem rassistischen Kalkül heraus eine vermeintliche Krise herzustellen.
Diesem haben die Innsbrucker Aktivist:innen eine mutige Aktion entgegengesetzt und einen Verhandlungserfolg errungen:
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